
Zusätzlich zu den Almsprechtagen hat der OÖ Almverein seine Vollversammlung am 15.3.2017 in Inzersdorf abgehalten.
Der OÖ Almverein wurde offiziell 1978 im Vereinsregister eingetragen, hat aber seine Geburtsstunde in den Jahren davor. Im OÖ Almverein sind neben den gewählten AlmbauernvertreterInnen auch die Organisationen LK OÖ, Agrarbehörde OÖ und der Einforstungsverband eingebunden. Gemeinsam konnten diese vieles für die OÖ Almwirtschaft erreichen.
Der OÖ Almverein wurde offiziell 1978 im Vereinsregister eingetragen, hat aber seine Geburtsstunde in den Jahren davor. Im OÖ Almverein sind neben den gewählten AlmbauernvertreterInnen auch die Organisationen LK OÖ, Agrarbehörde OÖ und der Einforstungsverband eingebunden. Gemeinsam konnten diese vieles für die OÖ Almwirtschaft erreichen.
Die Vollversammlung hat alle Vereinsorgane und Obmann Bgm Johann Feßl einstimmig gewählt. Er durfte mit der Ehrennadel in Gold für deren langjährigen Einsatz herzlich Danke sagen dem Geschäftsführer des OÖ Almverein Ing. Hans Brenn und dem langjährigen Geschäftsführer des Einforstungsverbands Mag Hermann Deimling. Die Ehrennadel in Bronze erhielten Leopold Scharnreithner, Johann Laglstorfer, Alfred Nagler, DI Peter Schlömicher und Ing. Ernst Simader.
An Vertretern der Almwirtschaft konnten Bundesobmann LR Erich Schwärzler und der Obm des Steirischen Almvereins Ing. Anton Hafellner begrüßt werden. LR Schwärzler hob hervor, in der Gesellschaft ist die Sehnsucht nach Regionalität und Heimat zu spüren. Die Almen sind Seelenschutzgebiete. Die Almwirtschaft kann nur weiterleben, wenn es Almpersonal und funktionierende Rahmenbedingungen gibt.
LK Vizepräs Karl Grabmayr und die Vorsitzende des Bergbauernausschusses Johanna Miesenberger unterstrichen mit Ihrem Beisein die Unterstützung der OÖ Almwirtschaft. Die Gesellschaft stellt hohe Forderungen ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen. Die Landwirtschaft kann nur mit Geschlossenheit bestehen.
OÖ Agrarlandesrat Max Hiegelsberger verwies auf Meinungsumfragen, die das Berggebiet als Freizeit- und Naturschutzflächen beurteilen ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen.
Der OÖ Almverein stellt den dringenden Appell an Gesellschaft und Verantwortungsträger überzogene Naturschutzforderungen wie die Wiederansiedelung des Wolfs zu überdenken. Mit dem Wolf wird eine Weidehaltung unmöglich. Die Vielfalt der Kulturlandschaft ist gefährdet.
Ing. Reinhold Limberger
Geschäftsführer OÖ Almverein
An Vertretern der Almwirtschaft konnten Bundesobmann LR Erich Schwärzler und der Obm des Steirischen Almvereins Ing. Anton Hafellner begrüßt werden. LR Schwärzler hob hervor, in der Gesellschaft ist die Sehnsucht nach Regionalität und Heimat zu spüren. Die Almen sind Seelenschutzgebiete. Die Almwirtschaft kann nur weiterleben, wenn es Almpersonal und funktionierende Rahmenbedingungen gibt.
LK Vizepräs Karl Grabmayr und die Vorsitzende des Bergbauernausschusses Johanna Miesenberger unterstrichen mit Ihrem Beisein die Unterstützung der OÖ Almwirtschaft. Die Gesellschaft stellt hohe Forderungen ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen. Die Landwirtschaft kann nur mit Geschlossenheit bestehen.
OÖ Agrarlandesrat Max Hiegelsberger verwies auf Meinungsumfragen, die das Berggebiet als Freizeit- und Naturschutzflächen beurteilen ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen.
Der OÖ Almverein stellt den dringenden Appell an Gesellschaft und Verantwortungsträger überzogene Naturschutzforderungen wie die Wiederansiedelung des Wolfs zu überdenken. Mit dem Wolf wird eine Weidehaltung unmöglich. Die Vielfalt der Kulturlandschaft ist gefährdet.
Ing. Reinhold Limberger
Geschäftsführer OÖ Almverein


v.l.n.r.: Ing. Reinhold Limberger, Obm. Bgm Johann Feßl, Alfred Nagler, Ing. Ernst Simader, Johann Laglstorfer, Alois Putz, LR Hiegelsberger, B-Obm. LR Ing. Erich Schwärzler

v.l.nr.: Ing. Reinhold Limberger, Obm. Bgm Johann Feßl, Mag. Hermann Deimling, Ing. Johann Brenn, LR Max Hiegelsberger, B-Obm. LR Ing. Erich Schwärzler
