
© ÖKL - Österreichisches Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung
Auf vielen Almen gibt es nach wie vor ungelöste Probleme mit Unkräutern und dem Offenhalten von Futterflächen.
Im Projekt Futtervielfalt auf Almen wollen wir darum mit Almbauern und Almbäuerinnen gemeinsam standortangepasste Maßnahmen und Methoden entwickeln. Wir wollen bewirken, dass Problempflanzen auf der Alm reduziert, der Verlust von Futterfläche und Biodiversität durch Zuwachsen aufgehalten und artenreiche Almfutterflächen wiederhergestellt werden.
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Die AlmbewirtschafterInnen legen selbst, mit Unterstützung des Projektteams, Versuchsflächen auf der Alm an. Durch den Praxistest werden wertvolle Kenntnisse zu den lokal unterschiedlichen Anforderungen und den standortgerechten Methoden gewonnen. Die Erfahrungen zu den Versuchen und den Methoden werden ab 2019 auf Vernetzungstreffen mit anderen BewirtschafterInnen ausgetauscht.
Zu folgenden Pflanzenarten wird diskutiert und ausprobiert:
Almampfer, Weißer Germer, Wurmfarn, Adlerfarn, Disteln, Kreuzkraut, Scharfer Hahnenfuß, Rasenschmiele, Borstgras, Alpenrose, Heidelbeere und Rauschbeere, Zwerg-Wacholder, Besenheide, Grünerlen, Zwergsträucher
Weitere Informationen und Kontakt:
Österreichisches Kuratorium für Landtechnik & Landentwicklung (ÖKL)
Tel.: 01/5051891-25
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
http://oekl.at/

Weßer Germer

Grünerlen

Farn

Zwergwacholder

Borstgras
Fotos: ÖKL, LACON, eb&p Umweltbüro

Heidelbeere






