Herzlich wilkommen bei der
Almwirtschaft Österreich
© Paula Pöchlauer-Kozel
Die Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL sowie die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf HSWT in der Schweiz und in Deutschland bieten ab kommendem Herbst einen gemeinsamen Masterstudiengang in „Regionalmanagement in Gebirgsräumen“ („Alpenmaster“) an. Die Studieninhalte sind unter anderem: land- und forstwirtschaftliche Nutzung des Alpenraums, spezifische Naturgefahren und Risikomanagement, aktuelle Methoden zu räumlichen Untersuchen (GIS), Projektmanagement, Naturschutzpärke, Tourismus, Öffentlichkeitsarbeit. Alle Inhalte sind speziell auf Berggebiete ausgerichtet und werden an Beispielen aus den Alpen behandelt.
Die Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL sowie die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf HSWT in der Schweiz und in Deutschland bieten ab kommendem Herbst einen gemeinsamen Masterstudiengang in „Regionalmanagement in Gebirgsräumen“ („Alpenmaster“) an. Die Studieninhalte sind unter anderem: land- und forstwirtschaftliche Nutzung des Alpenraums, spezifische Naturgefahren und Risikomanagement, aktuelle Methoden zu räumlichen Untersuchen (GIS), Projektmanagement, Naturschutzpärke, Tourismus, Öffentlichkeitsarbeit. Alle Inhalte sind speziell auf Berggebiete ausgerichtet und werden an Beispielen aus den Alpen behandelt.
Nach 1982 in der Gemeinde Schoppernau ist Vorarlberg heuer zum zweiten Mal Austragungsort der Internationalen Alpwirtschafts-Tagung (IAT), zu der Tagungsteilnehmende aus allen Alpenländern erwartet werden.
Als Region, in der 55 % der landwirtschaftlichen Flächen ausschließlich alpwirtschaftlich genutzt werden und zwei Drittel der Bauernfamilien ihr Vieh auf der Alpe sömmern, genießt die vielfältige Arbeit unserer Älplerinnen und Älpler mit der Erzeugung hochwertiger Alpprodukte, als Erhalter einer gepflegten Alplandschaft sowie als Partner des Tourismus einen hohen Stellenwert.
Wir wünschen allen Tagungsteilnehmenden einen angenehmen Aufenthalt und viele erlebnisreiche Eindrücke in Vorarlberg.
Mag. Markus Wallner
Landeshauptmann
Ing. Erich Schwärzler
Agrarlandesrat
Der Einforstungsverband ist der Dachverband einer 1946 auf genossenschaftlicher Basis gegründeten Organisation von Personen mit deren Liegenschaften so genannte Wald- und Weidenutzungsrechte auf fremden Waldungen oder Weideflächen (Einforstungsrechte) verbunden sind.
Ziel des Einforstungsverbandes wie der Einforstungsorganisation insgesamt ist die Vertretung der Interessen seiner einforstungsberechtigten Mitglieder bzw. Mitgliedsorganisationen in allen einforstungsrechtlichen Belangen. Der Einforstungsverband tritt für die Erhaltung der Einforstungsrechte und deren Anpassung an sich ändernde Verhältnisse zur Sicherung einer zeitgemäßen Ausübung dieser Nutzungsrechte ein.
Bei diesem achttägigen Almsenner-Kurs des LFI Tirol findet zuerst ein Grundkurs in Rotholz statt (5 Tage), wo Experten Basiswissen u.a. mit den Schwerpunkten Mikrobiologie und Hygiene, Ansatz von Sauermilchprodukten, Herstellung von Butter, Schnittkäse und Bergkäse (HACCP-Konzepte, Qualitätskontrollen) in Theorie und Praxis vermitteln.
Beim diesjährigen Almbauerntag, am 8. März 2014 wurde Peter Gutschlhofer als Geschäftsführer der Almwirtschaft Steiermark abgelöst. Mehr als 15 Jahre leitete er gemeinsam mit dem Vorstand die Vereinstätigkeiten. Nun wandert das Amt in die jüngeren Hände von Siegfried Polz.
Die Almen sind ein wesentliches Segment in der Berglandwirtschaft und durch ihre Bewirtschaftung werden wertvolle Leistungen erbracht. Diese nachhaltig genutzten Flächen sind eine unverzichtbare Ressource - als eine wichtige wirtschaftliche Basis für landwirtschaftliche Betriebe, als ein Gesundbrunnen für Vieh und Mensch, als wertvoller Lebensraum für Pflanzen und Tiere, als wertvoller Beitrag zum Klimaschutz.