v.l.n.r. Kammerdirektor Karl Dietachmair, Präsident Franz Waldenberger, Obmann OÖ Verein Alm und Weide Johann Feßl, Vizepräsidentin Rosemarie Ferstl, Geschäftsführer OÖ Verein Alm und Weide Reinhold Limberger
Die Landwirtschaftskammer Oberösterreich ist um die Almwirtschaft im Bundesland bemüht. Sie lud die Vertretung des OÖ Verein Alm und Weide am 5. Mai zum jährlichen informellen Austausch.
Obmann Feßl gratuliert der Kammerführung für deren gute Arbeit. Die Sorgen der Almbauern wie Umgang mit der Gefahr Maul- und Klauenseuche, EU- Entwaldungsverordnung und Schutzstatus des Wolfs wurden thematisiert.
Die Almen brauchen ausreichend Viehauftrieb war man sich einig. Die OÖ Almbesucher sind zum Großteil Tagesgäste, die gerne regionale Produkte konsumieren. Das ist ein Potential der heimischen Betriebe. An diesen Themen will man künftig weiter arbeiten.
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